0W-30 Motoröl
Warum Motorenöl SAE 0W-30?
Fahrzeughersteller wie VW, BMW, Ford, usw. setzten schon seit langem auf sehr dünnflüssigere Motorenöle. Gründe hierfür sind, die Reduzierung der Reibung im Motor auf ein Minimum, senken des Kraftstoffverbrauchs der Autos und bessere Einhaltung der die immer strenger werdenden Umweltauflagen.
0W-30 Motorenöle zeigen das Motoröle bei den Fahrzeugherstellern nicht mehr nur ein einfacher Schmierstoff ist, sondern ein fester Konstruktionbereich in der Entwicklung von neuen modernen PKWs einnehmen.
Bekannte Marken wie Fuchs, Castrol, Total, Shell oder Mobil, die teilweise Technologiepartner der Automobilhersteller sind, reagieren mit ihren Produkten auf solche Trends, wodurch sich mittlerweile ein breites Angebot an 0w-30 Motorölen ergeben hat, die alle neuen API und ACEA Spezifikationen abdecken.
Unterschied zwischen einem 0W30 Motoröl zu einem 5W30 Motoröl
Der Unterschied ist, dass ein 0W-30 Öl im kalten Zustand dünner ist, als ein 5W-30 Motorenöl.
Die Viskosität kennzeichnet die Fließgeschwindigkeit des Motoröles. Die erste Zahl mit dem W, kennzeichnet die Zähflüssigkeit des Öls im kalten Zustand. Die zweite Zahl kennzeichnet die Fließgeschwindigkeit im Warmen-/Betriebszustand.
Ein SAE 0W-30 Motoröl wird somit häufig in kalten Regionen oder Jahreszeiten eingesetzt oder auch häufig in Fahrzeugen, die oft gestartet werden, um beim Motorstart leichter die zu schützenden Bauteile Motor zu erreicht.
Die Vorteile eines 0W-30 Motorenöls auf einen Blick
- ein Motoröl 0W-30 ist Kraftstoffsparend
- sorgt für schnellerer Schutz bei kalten Bedingungen
- ist auf die Bedürfnisse eines modernen PKW-Motors ausgelegt
- verbessert die Emmussionen-Werte des Fahrzeuges
Motorenöle für Autos werden über die Jahre immer dünner. Angefangen hat es mit dem 15W-40, dann zum 10w-40, mittlerweile ist das 5W-30 Motorenöl, das zurzeit als Standard Massenöl eingesetzt wird. Und nun kommen in den letzten Jahren immer dünnere Öle zum Einsatz wie aktuell das 0W-30 oder sogar 0W-20 Motorenöl.
Doch warum werden die Öle immer dünner?
Fahrzeughersteller wie VW, BMW, Volvo oder Ford versuchen ihre Motoren immer weiter zu optimieren. Dazu gehört auch den Kraftstoffverbrauch der Autos weiter zu reduzieren. Hierbei setzt die Industrie auf immer kleineren Motoren, die jedoch gleiche Leistung oder sogar noch mehr Leistung erbringen sollen.
Dies führt dazu, dass der Druck im Motor inneren steigt und durch die geringeren Fertigungstolleranzen im Motor das Öl sehr dünn sein muss, damit das Öl über die sehr geringen Spaltmaße und Leitungen im Motor sich immer noch gut verteilen kann und überall schnell und gleichmäßig schmieren kann (erst recht bei kalten Außentemperaturen). Mit dickflüssigeren Motorölen wie das 5W-30 würden diese modernen Öle nicht funktionieren oder besser gesagt einen Schaden davontragen.
Mit dem Ziel so kraftstoffsparend wie möglich zu fahren, versuchen die Ölhersteller immer dünnere Öle zu produzieren, die zusätzlich die Reibung auf ein Minimum reduzieren und gleichzeig noch einen soliden Schmierstofffilm sicherstellen.
Daher werden immer häufiger dünnflüssigere Öle, wie ein SAE 0W-30 verwendet. Viele Fahrzeughersteller haben spezielle Motoren im Programm (BMW, Ford, und VW) die ein 0W-30 Motorenöl ab Werk vorschreiben.
Kann ich von einem Motoröl 5W-30 auf ein Motoröl 0W-30 wechseln?
Man kann ohne Problem bei einem Ölwechsel von einem 5W-30 Motoröl auf ein 0W-30 Motoröl wechseln oder auch andersherum. Die Viskosität spielt hierbei natürlich eine Rolle, aber noch viel wichtiger als diese, ist das Einhalten von Hersteller-Freigaben. Motorenöle können miteinander gemischt werden, wenn die Hersteller-Freigabe eingehalten wird. Diese finden Sie in Ihrem Fahrzeughandbuch.
Man kann also z.B. im Winter ein Motoröl 0W-30 fahren und dann im Sommer ohne Probleme wieder auf ein 5W-30 wechseln.
0W-30 Motoröl Warum Motorenöl SAE 0W-30? Fahrzeughersteller wie VW, BMW, Ford, usw. setzten schon seit langem auf sehr dünnflüssigere Motorenöle. Gründe hierfür sind, die Reduzierung der Reibung...
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0W-30 Motoröl
Warum Motorenöl SAE 0W-30?
Fahrzeughersteller wie VW, BMW, Ford, usw. setzten schon seit langem auf sehr dünnflüssigere Motorenöle. Gründe hierfür sind, die Reduzierung der Reibung im Motor auf ein Minimum, senken des Kraftstoffverbrauchs der Autos und bessere Einhaltung der die immer strenger werdenden Umweltauflagen.
0W-30 Motorenöle zeigen das Motoröle bei den Fahrzeugherstellern nicht mehr nur ein einfacher Schmierstoff ist, sondern ein fester Konstruktionbereich in der Entwicklung von neuen modernen PKWs einnehmen.
Bekannte Marken wie Fuchs, Castrol, Total, Shell oder Mobil, die teilweise Technologiepartner der Automobilhersteller sind, reagieren mit ihren Produkten auf solche Trends, wodurch sich mittlerweile ein breites Angebot an 0w-30 Motorölen ergeben hat, die alle neuen API und ACEA Spezifikationen abdecken.
Unterschied zwischen einem 0W30 Motoröl zu einem 5W30 Motoröl
Der Unterschied ist, dass ein 0W-30 Öl im kalten Zustand dünner ist, als ein 5W-30 Motorenöl.
Die Viskosität kennzeichnet die Fließgeschwindigkeit des Motoröles. Die erste Zahl mit dem W, kennzeichnet die Zähflüssigkeit des Öls im kalten Zustand. Die zweite Zahl kennzeichnet die Fließgeschwindigkeit im Warmen-/Betriebszustand.
Ein SAE 0W-30 Motoröl wird somit häufig in kalten Regionen oder Jahreszeiten eingesetzt oder auch häufig in Fahrzeugen, die oft gestartet werden, um beim Motorstart leichter die zu schützenden Bauteile Motor zu erreicht.
Die Vorteile eines 0W-30 Motorenöls auf einen Blick
- ein Motoröl 0W-30 ist Kraftstoffsparend
- sorgt für schnellerer Schutz bei kalten Bedingungen
- ist auf die Bedürfnisse eines modernen PKW-Motors ausgelegt
- verbessert die Emmussionen-Werte des Fahrzeuges
Motorenöle für Autos werden über die Jahre immer dünner. Angefangen hat es mit dem 15W-40, dann zum 10w-40, mittlerweile ist das 5W-30 Motorenöl, das zurzeit als Standard Massenöl eingesetzt wird. Und nun kommen in den letzten Jahren immer dünnere Öle zum Einsatz wie aktuell das 0W-30 oder sogar 0W-20 Motorenöl.
Doch warum werden die Öle immer dünner?
Fahrzeughersteller wie VW, BMW, Volvo oder Ford versuchen ihre Motoren immer weiter zu optimieren. Dazu gehört auch den Kraftstoffverbrauch der Autos weiter zu reduzieren. Hierbei setzt die Industrie auf immer kleineren Motoren, die jedoch gleiche Leistung oder sogar noch mehr Leistung erbringen sollen.
Dies führt dazu, dass der Druck im Motor inneren steigt und durch die geringeren Fertigungstolleranzen im Motor das Öl sehr dünn sein muss, damit das Öl über die sehr geringen Spaltmaße und Leitungen im Motor sich immer noch gut verteilen kann und überall schnell und gleichmäßig schmieren kann (erst recht bei kalten Außentemperaturen). Mit dickflüssigeren Motorölen wie das 5W-30 würden diese modernen Öle nicht funktionieren oder besser gesagt einen Schaden davontragen.
Mit dem Ziel so kraftstoffsparend wie möglich zu fahren, versuchen die Ölhersteller immer dünnere Öle zu produzieren, die zusätzlich die Reibung auf ein Minimum reduzieren und gleichzeig noch einen soliden Schmierstofffilm sicherstellen.
Daher werden immer häufiger dünnflüssigere Öle, wie ein SAE 0W-30 verwendet. Viele Fahrzeughersteller haben spezielle Motoren im Programm (BMW, Ford, und VW) die ein 0W-30 Motorenöl ab Werk vorschreiben.
Kann ich von einem Motoröl 5W-30 auf ein Motoröl 0W-30 wechseln?
Man kann ohne Problem bei einem Ölwechsel von einem 5W-30 Motoröl auf ein 0W-30 Motoröl wechseln oder auch andersherum. Die Viskosität spielt hierbei natürlich eine Rolle, aber noch viel wichtiger als diese, ist das Einhalten von Hersteller-Freigaben. Motorenöle können miteinander gemischt werden, wenn die Hersteller-Freigabe eingehalten wird. Diese finden Sie in Ihrem Fahrzeughandbuch.
Man kann also z.B. im Winter ein Motoröl 0W-30 fahren und dann im Sommer ohne Probleme wieder auf ein 5W-30 wechseln.