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20l FUCHS RENOLIN PG 46 Getriebeöl Polyglykole (PAG)

254,20 € *
Inhalt:
20 Liter
(12,71 € *
/ 1 Liter)
inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten
Sofort versandfertig, Lieferzeit ca. 1-3 Werktage
- Artikel-Nr.: 405020394
FUCHS RENOLIN PG 32, 46
Vollsynthetische Hydraulik- und Umlauföle auf Basis von... mehr
FUCHS RENOLIN PG 32, 46
Vollsynthetische Hydraulik- und Umlauföle auf Basis von Polyalkylenglykol (PAG)
Die Bedeutung von Hydraulik- und Umlaufölen auf Polyalkylenglykol-Basis wächst. Ausgangsrohstoffe zur Herstellung von Polyglykolen sind synthetisch hergestellte Epoxide, die zu einheitlich aufgebauten Polymeren unterschiedlicher Kettenlänge synthetisiert werden können. Je nach Kettenlänge lassen sich dadurch unterschiedliche Viskositäten darstellen. Die Öle der RENOLIN PG-Reihe sind auf speziellen Polylalkylenglykolen (PAG) aufgebaut und enthalten Additive zur Verbesserung der Alterungsstabilität, des Verschleiß- und Korrosionsschutzes. Sie übertreffen so die hohen Anforderungen, die an Hydrauliköle gestellt werden.
Anwendung
Die RENOLIN PG Hydraulik- und Umlauföle werden insbesondere für den Einsatz unter erschwerten Bedingungen empfohlen, z.B. bei hohen Gleitreibungsanteilen oder bei anhaltend hohen Betriebstemperaturen. Sie können als Hydraulik- sowie allgemeine Schmier- und Umlauföle eingesetzt werden. Sie sind außerdem geeignet als Schmieröl für die Verdichterschmierung beim Verdichten von Prozessgasen (nicht löslich mit Kohlenwasserstoff-Gasen). Die RENOLIN PG Öle sind NICHT verträglich mit Mineralölen, nativen oder synthetischen Estern und Polyalphaolefinen (PAO). Mit diesen Ölen dürfen die RENOLIN PG Öle nicht vermischt werden. Die RENOLIN PG Öle sind wasserlöslich. Bevorzugt sollten NBR- oder FKM- Dichtungen, sowie Zweikomponenten -Lacke verwende
werden. Bei Ölschaugläsern aus Polycarbonaten und Plexiglas kann es beim Einsatz von RENOLIN PG zu Spannungsrisskorrosion kommen. Der Einsatz von Naturglas oder Polyamid ist empfehlenswert.
Vorteile
• Sehr gutes Viskositäts-TemperaturVerhalten (hoher Viskositätsindex)
• Hohe Scherstabilität
• Sehr niedrige Reibwerte
• Sehr guter Verschleißschutz
• Hervorragende Oxidations- und Alterungsstabilität
• Guter Korrosionsschutz
• Gutes Luftabscheidevermögen
• Geringe Schaumneigung
Richtlinien für die Umstellung von Mineralöl auf RENOLIN PG
Bei der Umstellung von Anlagen, die bisher mit Mineralöl, Estern oder PAO befüllt waren, auf RENOLIN PG, sollte wie folgt vorgegangen werden (siehe auch Betriebsanleitung des Anlagenherstellers bzw. VDMA-Einheitsblatt 24 569).
1. Das bisher verwendete Produkt ist im betriebswarmen Zustand möglichst restlos aus dem System abzulassen.
2. Aus dem Behälter und den Baugruppen sind soweit wie möglich Restöl, Schlamm und Verunreinigungen mittels nichtfasernder Lappen zu entfernen. Die Rohrleitungen werden entleert und ausgeblasen.
3. Elastomere (Dichtungen und Schläuche), Filtermaterialien, verzinkte Bauteile und Farbanstriche, die gegenüber Mineralöl beständig sind, müssen grundsätzlich auf deren Verträglichkeit mit Polyalkylenglykol überprüft werden.
4. Vor der endgültigen Befüllung mit RENOLIN PG ist das gesamte System zu spülen, da durch einen zu hohen Anteil an Fremdöl die Leistungsfähigkeit beeinträchtigt wird. Dazu sollte der Sammelbehälter mit der Menge RENOLIN PG befüllt werden, die für den einwandfreien Betrieb des Systems nötig ist. Die Spülzeit richtet sich nach dem Grad der Verschmutzung, der Umwälzung und der Zugänglichkeit von Leitungen
5. Nach Beendigung des Spülvorgangs soll die Spülflüssigkeit abgelassen, die Anlage erneut (wie unter Punkt 2. beschrieben) mechanisch gereinigt und mit neuem RENOLIN PG befüllt werden.
6. Da Mineralöl spezifisch leichter als RENOLIN PG ist, können im Sammeltank befindliche Reste von Mineralöl von der Oberfläche abgeschöpft oder abgesaugt werden.
7. Es ist empfehlenswert, die Filter nach einigen Betriebstagen mit RENOLIN PG zu überprüfen. Aufgrund der guten Netzfähigkeit dieses Produktes werden Ablagerungen, die sich z. B. beim Einsatz von Mineralöl in der Anlage gebildet haben, in Schwebe gehalten und dem Filter zugeführt. Ölwechsel sollten gemäß den Angaben des Anlagenherstellers bzw. im Bedarfsfall nach Öluntersuchungen durchgeführt werden.
Vollsynthetische Hydraulik- und Umlauföle auf Basis von Polyalkylenglykol (PAG)
Die Bedeutung von Hydraulik- und Umlaufölen auf Polyalkylenglykol-Basis wächst. Ausgangsrohstoffe zur Herstellung von Polyglykolen sind synthetisch hergestellte Epoxide, die zu einheitlich aufgebauten Polymeren unterschiedlicher Kettenlänge synthetisiert werden können. Je nach Kettenlänge lassen sich dadurch unterschiedliche Viskositäten darstellen. Die Öle der RENOLIN PG-Reihe sind auf speziellen Polylalkylenglykolen (PAG) aufgebaut und enthalten Additive zur Verbesserung der Alterungsstabilität, des Verschleiß- und Korrosionsschutzes. Sie übertreffen so die hohen Anforderungen, die an Hydrauliköle gestellt werden.
Anwendung
Die RENOLIN PG Hydraulik- und Umlauföle werden insbesondere für den Einsatz unter erschwerten Bedingungen empfohlen, z.B. bei hohen Gleitreibungsanteilen oder bei anhaltend hohen Betriebstemperaturen. Sie können als Hydraulik- sowie allgemeine Schmier- und Umlauföle eingesetzt werden. Sie sind außerdem geeignet als Schmieröl für die Verdichterschmierung beim Verdichten von Prozessgasen (nicht löslich mit Kohlenwasserstoff-Gasen). Die RENOLIN PG Öle sind NICHT verträglich mit Mineralölen, nativen oder synthetischen Estern und Polyalphaolefinen (PAO). Mit diesen Ölen dürfen die RENOLIN PG Öle nicht vermischt werden. Die RENOLIN PG Öle sind wasserlöslich. Bevorzugt sollten NBR- oder FKM- Dichtungen, sowie Zweikomponenten -Lacke verwende
werden. Bei Ölschaugläsern aus Polycarbonaten und Plexiglas kann es beim Einsatz von RENOLIN PG zu Spannungsrisskorrosion kommen. Der Einsatz von Naturglas oder Polyamid ist empfehlenswert.
Vorteile
• Sehr gutes Viskositäts-TemperaturVerhalten (hoher Viskositätsindex)
• Hohe Scherstabilität
• Sehr niedrige Reibwerte
• Sehr guter Verschleißschutz
• Hervorragende Oxidations- und Alterungsstabilität
• Guter Korrosionsschutz
• Gutes Luftabscheidevermögen
• Geringe Schaumneigung
Richtlinien für die Umstellung von Mineralöl auf RENOLIN PG
Bei der Umstellung von Anlagen, die bisher mit Mineralöl, Estern oder PAO befüllt waren, auf RENOLIN PG, sollte wie folgt vorgegangen werden (siehe auch Betriebsanleitung des Anlagenherstellers bzw. VDMA-Einheitsblatt 24 569).
1. Das bisher verwendete Produkt ist im betriebswarmen Zustand möglichst restlos aus dem System abzulassen.
2. Aus dem Behälter und den Baugruppen sind soweit wie möglich Restöl, Schlamm und Verunreinigungen mittels nichtfasernder Lappen zu entfernen. Die Rohrleitungen werden entleert und ausgeblasen.
3. Elastomere (Dichtungen und Schläuche), Filtermaterialien, verzinkte Bauteile und Farbanstriche, die gegenüber Mineralöl beständig sind, müssen grundsätzlich auf deren Verträglichkeit mit Polyalkylenglykol überprüft werden.
4. Vor der endgültigen Befüllung mit RENOLIN PG ist das gesamte System zu spülen, da durch einen zu hohen Anteil an Fremdöl die Leistungsfähigkeit beeinträchtigt wird. Dazu sollte der Sammelbehälter mit der Menge RENOLIN PG befüllt werden, die für den einwandfreien Betrieb des Systems nötig ist. Die Spülzeit richtet sich nach dem Grad der Verschmutzung, der Umwälzung und der Zugänglichkeit von Leitungen
5. Nach Beendigung des Spülvorgangs soll die Spülflüssigkeit abgelassen, die Anlage erneut (wie unter Punkt 2. beschrieben) mechanisch gereinigt und mit neuem RENOLIN PG befüllt werden.
6. Da Mineralöl spezifisch leichter als RENOLIN PG ist, können im Sammeltank befindliche Reste von Mineralöl von der Oberfläche abgeschöpft oder abgesaugt werden.
7. Es ist empfehlenswert, die Filter nach einigen Betriebstagen mit RENOLIN PG zu überprüfen. Aufgrund der guten Netzfähigkeit dieses Produktes werden Ablagerungen, die sich z. B. beim Einsatz von Mineralöl in der Anlage gebildet haben, in Schwebe gehalten und dem Filter zugeführt. Ölwechsel sollten gemäß den Angaben des Anlagenherstellers bzw. im Bedarfsfall nach Öluntersuchungen durchgeführt werden.
Viskosität: | ISO VG 46 |
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